Etappe 9: Von Villafranca de los Barros nach Almendralejos

                                                                                    

- Ohne Möglichkeit sich zu verirren einer alten Eisenbahntrasse folgend, durch ein herrliches Weinanbaugebiet (ca. 18 km) -

WEGBESCHREIBUNG (Unterkünfte/Besonderheiten)

Links an der Kirche vorbei setzen wir unseren Weg durch die Calle Santa Joaquina de Vedruna fort. An der ersten Straßenecke halten wir uns links, um dann nach ca. 80 Metern rechts abzubiegen. So gelangen wir nach etwa 200 m zur zweiten Kirche des Ortes. Uns links haltend überqueren wir den Kirchenvorplatz und wechseln dann auf die gegenüberliegende Straßenseite der N 630. Dieser folgend lassen wir das Colegio de los Jesuitas links liegen und marschieren dort wo die Hauptstraße links abbiegt auf einer asphaltierten Landstraße geradeaus aus der Stadt hinaus. In Minute 18 kreuzt unser Weg die N 630 erneut und verläuft anschießend als nicht asphaltierte, breite Traktorpiste durch das fruchtbare, nahezu ebene Weinanbaugebiet. Erst nach fast vier Kilometern (0:59 Std.) biegen wir nach links auf einen schmaleren, in seinem Verlauf nur sehr spärlich gekennzeichneten Feldweg ab. Diesem Weg unbeirrt folgend, treffen wir nach 1:41 Std. erneut auf eine breite Traktorpiste, der wir nach links folgen. Den folgenden Rechtsabzweig (1:52 Std.) gilt es zu ignorieren und statt dessen weiter auf eine Anhöhe zuzuhalten. Wir überqueren dann bald eine kleine Brücke (2:00 Std.) und bleiben anschließend bei einer kleinen Weggabelung (2:04 Std.) rechts auf dem Hauptweg. Ebenso verhalten wir uns bei der nächsten Weggabelung (2:14 Std.), von wo ab der Weg über eine alte Eisenbahntrasse durch sanfte Hügel ewig geradeaus führt. Nach 2:52 Std. kreuzen wir die alte asphaltierte Landstraße nach Almendralejos. Wer in diesem kontrastreichen Industriestädtchen mit seiner mit kleinen Kunstwerken geschmückten Innenstadt übernachten möchte, biegt hier rechts ab. Der Weg auf der nahezu unbefahrenen Asphaltstraße scheint nicht enden zu wollen, vielleicht auch weil man den ca. drei Kilometer entfernten Ort fast vom ersten Moment an vor sich liegen sieht. Ein Gewerbegebiet durchquerend stoßen wir auf eine Hauptstraße (3:30 Std.), der wir nach links folgen. Kurz darauf überschreiten wir die Eisenbahnschienen sowie unsere heißgeliebte N 630 und gelangen uns leicht rechts haltend ins Zentrum von Almendralejos.

UNTERKÜNFTE UND BESONDERHEITEN (Seitenanfang)

Unterkünfte in Almendralejos:

Refugio: Wurde hier, etwas abseits der ursprünglichen Ruta de la Plata, bislang noch nicht eingerichtet.

Andere Unterkünfte: Mehrere günstige Pensionen (z. B. Pension El álamo) vorhanden.